Der italienische Leuchtenhersteller Viabizzuno aus Bentivoglio steht für die Liebe zu Licht und Architektur. Im Produktportfolio findet sich keine Leuchte, die nicht aufgrund einer architektonischen Herausforderung entstanden wäre. Vor mehr als 25 Jahren gründete Mario Nanni die Firma Viabizzuno und benannte sie nach der Straße, in der er geboren wurde. Seine Vision war es, endlich die Leuchten herstellen zu können, die ihm zur perfekten Inszenierung von einzigartiger Architektur fehlten.

In 8 Regeln hat der Designer, Firmengründer und Lichtpoet seine jahrzehntelange Erfahrung mit dem Zusammenspiel von Licht und Schatten zusammengefasst. Darin philosophiert er über die Emotionen, die Licht auslösen kann, ohne dass dem Betrachter klar werden würde, dass diese aus der Beleuchtung entstehen sowie über die Wichtigkeit Licht und Schatten von Anfang an in die Architektur zu integrieren. Er versteht Licht als ein Baumaterial, dem es gelingt seinen Antagonisten – den Schatten – perfekt in Szene zu setzen. Auf diesem Grat zwischen Licht und Dunkelheit nimmt Architektur erst Ihre wahren Formen an.

Dieser Anspruch legte auch den Grundstein für eine intensive Zusammenarbeit mit vielen bekannten zeitgenössischen Architekten wie dem Pritzker-Preisträger Peter Zumthor, Jean Nouvel, Kengo Kuma und David Chipperfield. Diesen kreativen Kooperationen verdanken die Kunden des Unternehmens eine Vielzahl projektbezogen entwickelter Leuchten, die speziell auch das Verständnis von Licht des jeweiligen Architekten wiedergeben.